Wann zu uns?
Manchmal spürt man erste Veränderungen, manchmal rät der Hausarzt zu einer Abklärung. Auch ohne Beschwerden kann eine Vorsorgeuntersuchung sinnvoll sein. Was auch immer der Grund ist – wir nehmen Ihre Anliegen ernst und finden gemeinsam den besten Weg.


Eigeninitiative – wenn Sie selbst
Beschwerden bemerken
Viele Patienten bemerken erste Anzeichen von Gefäßerkrankungen selbst und suchen dann gezielt einen Spezialisten auf.
Typische Beschwerden sind:
– geschwollene Beine
– Krampfadern
– Spannungsgefühl in den Unterschenkeln, verstärkt nach langem Sitzen oder Stehen
– nächtliche Wadenkrämpfe
– bräunliche Hautverfärbungen
Auch Schmerzen beim Gehen, die nach kurzen Pausen wieder nachlassen (bekannt als Schaufensterkrankheit), können ein Warnsignal sein.
Weitere Hinweise sind kalte Füße oder blasse Haut an den Beinen. Wer solche Beschwerden bemerkt, sollte nicht abwarten, sondern eine Untersuchung in Erwägung ziehen.
Typische Beschwerden sind:
– geschwollene Beine
– Krampfadern
– Spannungsgefühl in den Unterschenkeln, verstärkt nach langem Sitzen oder Stehen
– nächtliche Wadenkrämpfe
– bräunliche Hautverfärbungen
Auch Schmerzen beim Gehen, die nach kurzen Pausen wieder nachlassen (bekannt als Schaufensterkrankheit), können ein Warnsignal sein.
Weitere Hinweise sind kalte Füße oder blasse Haut an den Beinen. Wer solche Beschwerden bemerkt, sollte nicht abwarten, sondern eine Untersuchung in Erwägung ziehen.
Überweisung durch den Hausarzt
Nicht immer werden Gefäßerkrankungen von den Patienten selbst bemerkt. Oft fallen sie erst im Rahmen einer Routineuntersuchung oder bei anderen Beschwerden auf.
Ihr Hausarzt achtet besonders auf:
– auffällige Pulsunterschiede an Armen oder Beinen
– ungewöhnliche Blutdruckwerte
– schlecht heilende Wunden
Bei Verdacht auf eine Verengung der Halsschlagader (Karotisstenose) achtet der Arzt auf Strömungsgeräusche oder erfragt Beschwerden wie Schwindel, Sehstörungen oder kurzzeitige Lähmungen.
Auch zufällig entdeckte Gefäßveränderungen, z. B. ein Bauchaortenaneurysma, können Grund für eine Überweisung sein.
Patienten mit Diabetes, Bluthochdruck oder erhöhten Cholesterinwerten sollten besonders aufmerksam sein, da diese Erkrankungen die Gefäße langfristig schädigen.
Ihr Hausarzt achtet besonders auf:
– auffällige Pulsunterschiede an Armen oder Beinen
– ungewöhnliche Blutdruckwerte
– schlecht heilende Wunden
Bei Verdacht auf eine Verengung der Halsschlagader (Karotisstenose) achtet der Arzt auf Strömungsgeräusche oder erfragt Beschwerden wie Schwindel, Sehstörungen oder kurzzeitige Lähmungen.
Auch zufällig entdeckte Gefäßveränderungen, z. B. ein Bauchaortenaneurysma, können Grund für eine Überweisung sein.
Patienten mit Diabetes, Bluthochdruck oder erhöhten Cholesterinwerten sollten besonders aufmerksam sein, da diese Erkrankungen die Gefäße langfristig schädigen.
Vorsorgeuntersuchungen – auch ohne Beschwerden sinnvoll
Viele Gefäßerkrankungen bleiben über Jahre unbemerkt. Eine Vorsorgeuntersuchung kann helfen, Risiken frühzeitig zu erkennen – auch ohne akute Beschwerden.
Besonders empfohlen wird die Vorsorge für Menschen, die:
– älter als 65 Jahre sind
– rauchen
– familiär vorbelastet sind
– an Diabetes oder Bluthochdruck leiden
Eine einfache Ultraschalluntersuchung kann beispielsweise ein Bauchaortenaneurysma entdecken, bevor es gefährlich wird. Diese Gefäßaussackung verursacht meist keine Beschwerden, kann aber bei einer plötzlichen Ruptur (Riss eines Gefäßes) lebensbedrohlich sein.
Auch die Untersuchung der Halsschlagader kann sinnvoll sein, um das Risiko für einen Schlaganfall frühzeitig zu erkennen.
Durch eine rechtzeitige Diagnose lassen sich viele Gefäßerkrankungen gut behandeln oder ihr Fortschreiten verhindern.
Besonders empfohlen wird die Vorsorge für Menschen, die:
– älter als 65 Jahre sind
– rauchen
– familiär vorbelastet sind
– an Diabetes oder Bluthochdruck leiden
Eine einfache Ultraschalluntersuchung kann beispielsweise ein Bauchaortenaneurysma entdecken, bevor es gefährlich wird. Diese Gefäßaussackung verursacht meist keine Beschwerden, kann aber bei einer plötzlichen Ruptur (Riss eines Gefäßes) lebensbedrohlich sein.
Auch die Untersuchung der Halsschlagader kann sinnvoll sein, um das Risiko für einen Schlaganfall frühzeitig zu erkennen.
Durch eine rechtzeitige Diagnose lassen sich viele Gefäßerkrankungen gut behandeln oder ihr Fortschreiten verhindern.